Bilder Tokyo 3. Tag

Tokyo – Tsukiji-Fischmarkt

Tokyo – Tsukiji-Fischmarkt / Sushi

Tokyo – Tsukiji-Fischmarkt

Tokyo – Tsukiji-Fischmarkt

Tokyo – Tsukiji-Fischmarkt

Tokyo – Tsukiji Tempel

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Meiji-Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Asakusa Schrein

Tokyo – Fanzone

Tokyo – Narita Express

Tokyo 3. Tag

Unser letzter Tag in Tokyo und auch unser letzter in Japan. Nach über 3 Wochen heißt es Abschied nehmen von Japan. Es waren 3 sehr interessante und aufschlussreiche Wochen, es gibt noch viel zu entdecken im Land der aufgehenden Sonne, und es ist immer eine weitere Reise wert.
Unser erster Weg führt uns zum Tsukiji Fischmarkt von Tokyo. Die Fischhalle mit der Auktion wurde bereits vor ca. 2 Jahren an einen neuen Ort verlegt, aber die vielen Geschäfte und Restaurants rund herum sind noch immer hier und man bekommt hier absolut frisches Sushi und Sashimi. Beim vorbeigehen sehen wir einen Händler der gerade einen großen Thunfisch zerlegt. Wir entscheiden uns für eine Mischung aus Sushi und Sashimi. Wir sitzen an der Athene und die Köche bereiten direkt vor uns die Häppchen zu. Es schmeckt hervorragend.
Danach gibts noch frische heiße Kastanien und Lukas kauft sich ein japanisches Küchenmesser. Gleich um die Ecke beim Fischmarkt, besuchen wir den bhuddistischen Tsukiji Tempel.
Im Anschluss fahren wir zum Meiji Schrein, hier werden wir Zeugen von zwei Hochzeiten. Dieser Schrein liegt mitten in einem Park, umgeben von hohen Bäumen, so glaubt man sich hier nicht mitten in Tokyo zu befinden. Der Schrein wurde für den Kaiser Meiji im Jahre 1912 erbaut. Nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg, wurde er 1958 wieder aufgebaut.
Den letzten Schrein in Tokyo den wir besichtigen ist der Asakusa Schrein. Als wir aus der U-Bahn steigen, sehen wir bereits die Menschenmenge, die heute am Samstag auch einen Besuch des Asakusa Schrein am Plan haben. Bereits nach dem Eingangstor beginnen links und rechts kleine Geschäfte und Restaurants, die alles Mögliche verkaufen wollen. Wir kämpfen uns durch und stehen dann vor dem Haupttempel von Asakusa. Die meisten Menschen kommen hierher um zu beten.
Wir halten uns nicht allzu lange auf und fahren zurück zum Tokyo Hauptbahnhof, dort besuchen wir noch die Fanzone der Rugby Weltmeisterschaft.
Im Hauptbahnhof suchen wir die Gepäckschließfächer, dies dauert einige Zeit, da der Hauptbahnhof etwas unübersichtlich ist, danach geht es mit dem Narita Express Zug zum Flughafen Narita/Tokyo.

Bilder Tokyo 2. Tag

Akihabara – Electrical Town

Akihabara – Electrical Town

Akihabara – Electrical Town

Akihabara – Electrical Town

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Goverment Towers

Tokyo – Peugeot Präsentation

Tokyo – Café Hawaii

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo – Kannon Myojin Schrein

Tokyo 2. Tag

Heute tauchen wir so richtig in Tokyo ein. Wir starten in Akihabara. Es wird auch als Tor zur Electrical Town bezeichnet. Hier reiht sich ein Manga Store an den anderen, oft über viele Stockwerke. In diesen Geschäften werden alle möglichen Manga und Animations Figuren angeboten, ein schier endloses Angebot. Auch viele Spielhallen mit allen Spielarten gibt es in der Gegend. Eine Besonderheit für ganz Japan ist hier beheimatet, die Maid Cafés. Hierzu stehen Mädchen in fantasievollen Kostümen auf der Straße und verteilen Flyer, um Kunden für ihr Café zu gewinnen. Im Café wird man dann von einem Mädchen bedient. Es ist ein ganz normales Café, nur mit dem Unterschied, dass man einen Wunsch frei hat, dies umfasst ein Lied, dass einem gesungen wird. Danach gibt es noch ein Bild mit dem Mädchen und nach einer Stunde ist der Spass wieder vorbei. Dies war uns aber den Preis nicht wert und haben stattdessen bei Starbucks einen Kaffee getrunken.
Danach fahren wir mit der U-Bahn nach Shinjuku und besuchen die Tokyo Government Towers. Die Aussichtsplattform der Tower sind gratis. Nach ca. einer halben Stunde in der Schlange stehen, können wir mit dem Lift nach oben fahren. Die Aussichtsplattform befindet sich im 44. Stockwerk und man hat einen herrlichen Blick über Tokyo. Wenn klare Sicht herrscht, kann man sogar den Mount Fuji sehen. Aber wie zuletzt in Fuji, ist es regnerisch und die Wolken versperren uns die Sicht auf den Mount Fuji. Dafür ist die Sicht über Tokyo einigermaßen in Ordnung und so kann man nicht meckern. In der großen Aussichtsplattform steht in der Mitte ein Klavier, auf dem sich die Besucher versuchen können und einige davon können das wirklich sehr gut.
Nach dem Blick über Tokyo fahren wir weiter zu den Roppongi Hills. Hier besuchen wir das HardRockCafe, um anschließend einen Spaziergang zum Mori Art Tower zu machen. Hier wird gerade der neue Peugeot 208 und e208 vorgestellt.
Nach einem Zwischenstop im Café Hawaii, mit Pancake und Früchten, fahren wir zum Kannon Myojin Schrein. Zuerst finden wir nur den Hintereingang des Schreins, der aber noch gut besucht ist. Beim Haupteingang glauben wir zuerst eine Reisegruppe zu sehen, es stellt sich aber heraus, dass hier eine Veranstaltung stattfindet und zwar eine Live Manga Zeichnung wird auf einer großen Leinwand erstellt. Da lassen wir uns nicht zweimal bitten und nehmen die Gelegenheit wahr, und sehen uns, wie viele junge Japanerinnen und Japaner, die Show an. Es wird zuerst viel geredet, aber danach legt der Künstler los und zeichnet eine bekannte Manga Figur. Danach erfolgt die Shinto Segnung der Zeichnung, durch einen Mönch des Schreins.

Bilder Tokyo 1. Tag

Tokyo – Skytree Tower

Tokyo – Kiyomizu Kannon-do Schrein

Tokyo – Kiyomizu Kamnon-do Schrein

Tokyo – Tosho-gu Schrein

Tokyo – Ueno Park

Tokyo – Daikokuten Tempel

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast

Tokyo – Kaiserpalast Regen

Tokyo – Restaurant mit Bestellautomat

Tokyo – Museum Intermediatheque

Tokyo – Museum Intermediatheque

Tokyo – U-Bahn

Tokyo – U-Bahn

Tokyo – Shibuya

Tokyo – Shibuya Kreuzung

Tokyo – Shibuya

Tokyo 1. Tag

Heute ist unser erster Tag in Tokyo. Nach dem Frühstück, gehen wir in den Ueno Park. Der Park beginnt gleich neben dem Bahnhof Ueno. Der erste Schrein ist der Kiyomizu Kannon-do Schrein und danach der Hanazono Inari-Ninja Schrein, sowie der Ueno Tosho-Go Schrein. Der Kiyomizu Kannon-do Schrein ist eines der ältesten Gebäude Tokyos und wurde im Jahre 1631 erbaut und ist seit 1698 unverändert. Der Ueno Tosho-Go Schrein stammt ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert und ist für sein goldenes Eingangstor und seine Five storied Pagode bekannt.
Da es derzeit ein Baustelle gibt, müssen wir, um zum Daikotuten Tempel zu kommen, einen Umweg nehmen. So kommen wir von der Hinterseite zum Tempel. Im kleinen See hinter dem Tempel kann man sich ein Trettboot ausleihen und über den See strampeln. Wir halten uns mit Fische und Enten fotografieren auf.
Danach geht es mit der Bahn zum Hauptbahnhof von Tokyo und gleich zum Kaiserpalast.
Beim Kaiserpalast haben wir das Glück, rechtzeitig zu einer Führung vorort zu sein. Es gibt nämlich nur 2 Führungen pro Tag und diese haben auch eine beschränkte Teilnehmerzahl. So füllen wir ein Formular aus, einer Passkontrolle und nach einem Security Check, werden wir in den Begrüßungsraum geführt. Hier heißt es noch einige Zeit zu warten, bis die Führung beginnt. Als wir ins Freie kommen, hat es leicht zu regnen begonnen, aber es lässt sich aushalten. Man hat auch keine Möglichkeit zusagen, jetzt ist Schluss und man möchte die Tour vorzeitig beenden. Man muss die gesamte Tour mitmachen. Wir werden durch den kaiserlichen Park geführt und bekommen einige Geschichten des Kaiserpalastes zu hören. Nachdem wir die Nijubashi Brücke erreicht haben, geht es wieder zurück. Im Palast gibt es schon viele Vorbereitungen für die Krönung des Tenno von Japan, die am 22. Oktober stattfindet.
In der Zwischenzeit hat es leider nicht aufgehört zu regnen, es hat immer wieder leicht nachgelassen, deshalb gehen wir essen und entscheiden dann, wie es mit dem Sightseeing weiter geht. Während des Essen hat es stärker zu regnen begonnen, so entschließen wir uns zum Besuch des Museum Intermediatheque. Dies ist ein Museum der Universität von Tokyo und der Japan Post. Es werden verschiedenste Skelette und ausgestopfte Tiere gezeigt, vom Dinosaurier bis zu kleinen Käfer und Insekten.
Da das Wetter sich nicht gebessert hat, fahren wir zum National Museum von Tokyo, im Reiseführer war angegeben, dass es länger geöffnet ist, nur leider war dieser Eintrag falsch und wir standen vor einem verschlossenen Museum. Ersatz musste gefunden werden und zwar Shibuya.
Der Stadtteil Shibuya ist einer mit vielen Geschäften und Restaurants, bekannt ist vorallem die Shibuya Kreuzung. Hier queren an einem normalen Tag ca. 3000 Leute auf einmal die Kreuzung, sie wird gerne als größter Fußgängerkreuzung der Welt bezeichnet. Hier werden alle Fußgängerampel auf Grün geschalten und man kann nun in allen Richtungen die Straße queren, auch diagonal ist ein Zebrastreifen vorhanden. Von oben ergibt das immer wieder ein tolles Bild. Kaum begibt man sich aber ein paar Blocks von den Neonlicht durchflutenden Straßen, wird aus dem hektischen Treiben, ein ruhiges Viertel.

Yamanakako – Tokyo

Yamanakako

Fujiyoshida – Mount Fuji Radar Dome Museum

Fujiyoshida – Mount Fuji Radar Dome Museum – Wind/Kälteraum

Fujiyoshida – Mount Fuji Radar Dome Museum – Wind/Kälteraum

Fujiyoshida – Mount Fuji Radar Dome Museum

Fuji – Hiromi Park

Fuji – Hiromi Park

Fuji – Hiromi Park

Fuji – Hiromi Park

Fuji – Mount Fuji and Princess Kaguya Museum

Fuji – Mount Fuji and Princess Kaguya Museum

Fuji mit Mount Fuji – zum Abschied zeigt er sich kurzfristig

Fuji – Shinkansen Bahnhof

Yamanakako – Tokyo

Bevor wir heute Nachmittag mit dem Shinkansen nach Tokyo fahren, besuchen wir das Mount Fuji Radar Dome Museum. Als wir gestern hier waren, war es leider geschlossen, heute hat es geöffnet.
In dem Museum wird das Wetterradar und seine Geschichte am Gipfel des Mount Fuji gezeigt. Damals war es das höchst gelegene Wetterradar der Welt. Es hatte eine Reichweite von ca. 800km. Das Museum ist zwar in japanisch, jedoch haben wir eine Anleitung in Englisch erhalten. Zuerst sehen wir ein Video mit der Geschichte der Erbauung der Radarstation, danach geht es in das nächste Stockwerk. Hier wird in einer Kammer der Wind und die Kälte am Gipfel des Mount Fuji simuliert. Im dritten Obergeschoß, ist dann das originale Wetterradar mit dem Radom zu sehen. Dieses Wetterradar wurde im Jahre 1964 erbaut und war 35 Jahre in Betrieb. Seine Hauptaufgabe war die Vorhersage von Taifunen in Japan.
Jetzt ging es wieder zurück nach Fuji, wo wir unser Mietauto zurückgeben und in den Shinkansen nach Tokyo steigen.
Da noch Zeit bleibt, besuchen wir den Hiromi Park mit dem Mount Fuji and Princess Kaguya Museum. Dieser Park in Fuji, ist auch ein Freiluftmuseum mit alten Bauernhöfen und Gebäuden mit Werkzeugen. Das ebenfalls im Park befindliche Mount Fuji and Princess Kaguya Museum zeigt die Geschichte der Bewohner rund um den Mount Fuji.
Nach einem kurzen Tankstopp, geben wir unser Mietauto wieder an der Shinkansen Station zurück und wir fahren mit dem Shinkansen nach Tokyo. Am Hauptbahnhof in Tokyo angekommen, nimmt uns gleich die Großstadt Tokyo in ihren Bann. Die Menge an Menschen stieg unverhältnismäßig stark an. Wir fahren gleich weiter zu einem kleinerem Bahnhof, namens Ueno. Hier versuchen wir unser Glück mit einem U-Bahnticket, erst nach einiger Suche werden wir fündig und haben unser U-Bahnticket für die nächsten Tage in der Hand. Nun steht der Fahrt zu unserem Hotel für die nächsten Tage in Asakusa nichts mehr im Weg.

Bilder Yamanakako

Hakone Schrein

Hakone – Schrein

Hakone – Torii

Mount Fuji Radar Dome

Fujiyoshida – Chureito Pagode

Fujiyoshida – Chureito Pagode

Fujiyoshida – Chureito Pagode

Fujiyoshida – Chureito Pagode

Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schrein

Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schrein

Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schrein

Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schrein

Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schrein

Fujiyoshida – Sengen Schrein

Fujiyoshida – Toenji Tempel

Yamanakako – Syouya Restaurant / Curry Hoto

Yamanakako – Syouya Restaurant

Yamanakako

Nach dem Frühstück fahren nach Hakone, um den dortigen Toriis zu besuchen. Auf der Hinfahrt kommen wir bei einigen Orten vorbei, wo man noch die Schäden des letzten Taifuns sehen kann. So ist auch eine Straße noch gesperrt. Hakone liegt am Ashi, es ist einer der 5 Seen rund um den Mount Fuji. Rund um den See gibt es viele Hotels und Resorts, die im Sommer viele einheimische Touristen beherbergen. Es gibt auch einige Seilbahnen, die auf die umliegenden Berge führen. Wir fahren direkt zu dem Hakone Schrein. Hier sind trotz des schlechten Wetter, es regnet immer wieder, sehr viele Touristen, nicht nur Japanische. Der Hakone Schrein hat eine Besonderheit, einer seiner Toriis steht im Wasser des See Ashi. Vom Schrein führt eine Treppe direkt bis ans Ufer des Sees. Hier wollen alle natürlich ein Bild mit dem Toriis im See. Dieses Torii wird seit 1964, im Rahmen der Olympischen Spiele, als Peace Torii bezeichnet.
Nach dieser Besichtigung geht es nach Fujikawaguchi am See Kawaguchi. Zuerst wollen wir den Mount Fuji Radar Dome besichtigen, dieser hat aber leider geschlossen. Vielleicht besuchen wir ihn morgen.
Danach fahren wir zur Chureito Pagode. Wir wählen die Straße hinauf zur Pagode und nicht die steile Treppe. Diese Pagode wurde 1958 durch den Bürgermeister von Fujiyoshida erbaut. Eine Besonderheit hat diese Pagode, an einem schönen Tag ist von hier der Mount Fuji zu sehen. Man kann dann ein Foto mit Pagode und Mount Fuji gemeinsam machen, wir leider nicht.
Danach besuchen wir noch einige Schreine und Tempel, bevor es zurück ins Hotel geht. Im Hotel das eigenen Onsen (heiße Quelle) genossen und anschließend zu dem Restaurant, bei dem wir schon gestern zu abend gegessen haben. Heute gibt es Hoto, eine Spezialität dieser Region. Dicke Nudeln in der Suppe und Extras.